Kennt ihr das, wenn ihr glaubt, dass ihr früher mit euren Zeichnungen Dinge besser ausdrückend konntet, als heute? Meistens stimmt das zwar nicht, denn wenn man die neue Zeichnung mit Früherem vergleicht, sieht man schon, dass man sich ernorm verbessert hat. Aber irgendwie nagt das dann an einem und man hat das Gefühl, wieder ein bisschen Üben zu müssen. Das habe ich oft, wenn es um das lebendige Ausdrücken von Emotionen geht. Ihr kennt ja schon meine Reihe zu den Grundemotion nach Ekman. Diesmal habe ich aber versucht etwas komplexeres hinzubekommen: Eine Mischung aus Traurigkeit und Enttäuschung. Meint ihr, es ist mir gelungen?
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